Bioresonanz
Die Bioresonanztherapie gründet auf der Erkenntnis, dass jede Materie, also jede feste Substanz, nichts anders ist, als verdichtete Energie (Quantentheorie). Schon Anfang des 20. Jahrhunderts postulierte der berühmte Physiker Max Planck: »… So sage ich Ihnen nach meinen Forschungen des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich. Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welch die Atomteilchen in Schwingungen versetzt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. «
Das bedeutet, dass der menschliche Körper „Energie-Materie“ ist und alle körperlichen Funktionen durch Information gesteuert wird.
Was bedeutet nun Resonanz bzw. Bioresonanz?
Aus dem Lateinischen übersetzt bedeutet Resonanz »zurück tönen, widerhallen, mitschwingen«. Voraussetzung hierfür ist, dass das Schwingungsbild von Sender und Empfänger übereinstimmt. Medizinisch gesehen können heilende Impulse nur den menschlichen Körper zum Schwingen bringen, wenn sie seine Eigenfrequenz treffen.
Man spricht von Bioresonanz, da es sich um lebendige Organismen handelt. Der menschliche Organismus kann als Energiefeld elektromagnetische Schwingungen abgeben und aufnehmen.
Bei Krankheit können die Energiemuster aber auch verändert sein. Diese disharmonischen Schwingungen werden durch spiegelbildliche Schaltungen (Invertierungen) neutralisiert. Auch im Körper gespeicherte Schwingungen von Fremdsubstanzen (z. B. Pestizide) können neutralisiert werden.
Anwendungsbeispiele:
-
Unverträglichkeiten
-
Belastungen durch Mikroorganismen
-
Erkrankungen von Magen und Darm
-
Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
-
Erkrankungen von Nieren und Harnblase
Bitte beachten Sie:
Einige hier vorgestellte Diagnose- und Behandlungsmethoden sind Verfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, die nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch
die Schulmedizin gehören. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen der vorgestellten Verfahren beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten in der
jeweiligen Therapierichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht geteilt werden.